Zeitumstellung - Jungs besonders betroffen
Eine Forsa-Umfrage, bei welcher 1.500 Eltern mit Kindern bis 16 Jahren befragt wurden, ergab, dass Jungen viel sensibler auf die Zeitumstellung reagieren. Jeder vierte Junge und jedes sechste Mädchen brauche demnach mehrere Tage für die Umgewöhnung.
Unter 3 Jahren ist jedes zweite Kind betroffen. Bei den 4 bis 6-jährigen traten bei 25 Prozent der Kinder Probleme auf.
Die Umstellung des besonders gefestigten Tag- und Nachtrhythmus von Babys und Kleinkindern sollte daher schrittweise erfolgen, um Schlafstörungen und Quengeln zu mindern.
Bei Erwachsenen hatten 13 Prozent der Frauen und 9 Prozent der Männer mit der Verarbeitung der Zeitumstellung zu kämpfen.