Zu häufiges Peeling schadet der Haut
Viele Frauen greifen bei einer intensiven Hautreinigung zu den sogenannten Peelings.
Die Haut wird dabei mit einer körnigen Massagelotion, beispielsweise mit einer Seesand-Mandelkleie oder Aprikosenkernkleie, massiert damit die lockeren Hautschuppen entfernt werden. Dies kann aber besser mit einer weichen Bürste erreicht werden, wobei danach die haut zarter und frischer wirkt.
Viele Frauen behandeln häufig ihr Gesicht mit den Peelings, manchmal wöchentlich, was aber zu viel ist, denn dadurch erfolgt die Produktion neuer Zellen stärker als gewünscht. Normalerweise erneuert sich die Haut alle 28 Tage. Durch das häufige Peeling wird die Hornschicht nicht feiner, sondern eventuell sogar dicker.
Diesen Effekt kann man auch im Sommer an den Füßen erkennen, wenn man viel barfuß läuft und die haut somit stärker belastet wird und mehr Hornhaut gebildet wird. Für das Gesicht reicht es somit nur einmal im Monat ein Peeling zu machen.