Zu viel Fernsehen und zu wenig Bewegung steigern das Risiko für Depressionen
Wer sich lieber vor dem Fernseher entspannt und sich kaum bewegt, der steigert sein Risiko Depressionen zu bekommen, wie US-Forscher der Harvard School of Public Health in einer groß angelegten Studie mit rund 50.000 Krankenschwestern herausgefunden haben.
Über 6.500 der anfangs gesunden Krankenschwestern hatten nach einem Beaobachtungszeitraum von 14 Jahren depressive Neigungen entwickelt.
Als besonders riskant stellte sich dabei ein hoher TV-Konsum heraus. Wer hingegen viel Sport trieb, blieb von Depressionen verschont.