Back to Black: Amy Winehouse ist bei Tourauftakt in Belgrad wieder zu betrunken zum Singen
Amy Winehouse enttäuscht ihre Fans in Belgrad bei ihrem Back to Black-Tourauftakt durch Trunkenheit
Es hätte so schön werden können. Doch die britische Skandalnudel Amy Winehouse macht - Entziehungsklinik hin oder her - ihrem Nachnamen wieder mal alle Ehre.
Enttäuschte Fans aufgrund des desolaten Verhaltens der Sängerin
Beim Auftakt ihrer anstehenden Europa-Tour im serbischen Belgrad sei sie so betrunken gewesen, dass sie nicht singen konnte und von den Fans entsprechend mit Buh-Rufen und Pfeifkonzert abgestraft wurde. Außerdem sei sie über eine Stunde zu spät auf die Bühne gekommen und habe desöfteren ihr Mikro fallen gelassen. Das berichtete die Presse sowie enttäuschte Fans, die mitunter von sehr weit her gekommen waren, um die 27-Jährige singen zu hören.
Dabei hatten sich aus Winehouses Umfeld die Stimme gemehrt, ihr gehe es deutlich besser und sie arbeite zielstrebig an ihrem Comeback-Album. Scheinbar hat die Britin ihre Alkohol- und Drogensucht aber doch immer noch nicht unter Kontrolle, wie der Auftritt in Belgrad bewies.
Konzertabsagen aufgrund von Suchtproblemen
Zwei weitere Konzerte in der Türkei und in Griechenland wurden abgesagt. Winehouse machte als begnadete Sängerin mit ihrem Album "Back to Black" auf sich aufmerksam. Wie lange sie bei ihrem Verhalten noch gebucht wird, und ob ihre Stimme nicht schon irreparable Schäden hat, weiß derzeit keiner.