Bräunungscreme für eine vitale Sommerhaut

Bräunungscreme um die Haut nicht durch UV-Strahlen zu schädigen und dennoch frisch auszusehen

Von Cornelia Scherpe
2. August 2010

Einen braunen Teint möchten heutzutage Männer und Frauen. Es strahlt einfach eine gewisse Lebenseinstellung aus: gesund, vital, lebensfroh. Doch woher holt man sich die Portion Bräune für die Haut?

Übermäßige Sonnenbäder bringen ein erhöhtes Hautkrebsrisiko mit sich und auch der Gang zum Sonnenstudio ist längst nicht für jeden etwas. Für viele bleibt der Griff zur Bräunungscreme, doch wie funktioniert das eigentlich?

Wer Bräunungscremes nutzt, meidet die UV-Strahlen, stattdessen trägt er Dihydroxyaceton auf die Haut auf. Dihydroxyaceton ist ein Zuckermolekül, das mit unseren Zellen reagiert. Es entstehen Melanoide, die als Farbstoffe dann die obere Hautschicht bräunlich färben.

Die richtige Anwendung von Bräunungscremes

Nachteil der Methode: Wer sich aus der Tube bräunt, kann bei nicht sauberer Anwendung störende Farbflecken bekommen. Damit das nicht passiert, muss die Haut richtig vorgepflegt sein. Am Besten ist ein Hautpeeling, das tote Hautschuppen entfernt. So vermeiden Sie, dass einige Stellen dunkler werden, als andere.

Wichtig: Bräununggscremes sind keine Sonnencremes! Wenn Sie nach dem Auftragen eines Selbstbräuners in die Sonne gehen, können die UV-Strahlen die Haut noch immer schädigen. Vergessen Sie daher nicht, sich zusätzlich mit Sonnenmilch einzucremen.