Bürgermeister in Peru: Hoher Strontiumwert im Wasser macht Bürger schwul

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. November 2011

Tabalosos ist eine Stadt in Peru, in der Statistiken zufolge etwa 14.000 schule Männer leben. Genau aus dieser Stadt beziehen die Bürger des Dorfes Huarmey ihr Trinkwasser. Jose Benitez, der Bürgermeister von Huarmey, stellte bei einer Untersuchung des Wassers fest, dass dieses eine hohe Menge an Strontium enthält.

Nun macht Benitez den hohen Mineralgehalt dafür verantwortlich, dass die Anzahl der schwulen Bürger in seinem Dorf ansteigt; denn Strontium würde die Anzahl an männlichen Geschlechtshormonen reduzieren. Die Tatsache dass Homosexualität in Tabalosos ebenfalls weit verbreitet ist, würde dies zudem bestätigen, so der Bürgermeister. Ein Arzt der Gegend kommentierte die Aussage von Benitez: "Ein hoher Wert von Strontium im Körper kann allenfalls zu Knochenkrebs, Blutarmut sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen, aber bestimmt nicht zu Homosexualität".