Das Einmaleins des Statement-Schmucks

Modische Varianten und gekonnte Kombinationen mit Statement- Details

Von Katharina Cichosch
27. Februar 2015

Eine schwere Kette im XXL-Format? Ein extra breiter Taillengürtel, üppig bestickt und mit Perlen im angesagten Ethno-Look verziert? Eine Lederjacke, die durch Nieten satt einen punkigen Style erhält? Brillengestelle, so dick wie ein Daumen?

In Sachen Accessoires und Details wird jetzt geklotzt statt gekleckert. Ganz egal, für welchen Schmuck Ihr Herz auch schlägt: Wir verraten, wie das modische Statement funktioniert!

Einzelne Akzente setzen

Die wohl wichtigste Regel in Sachen Statement-Schmuck: Überfrachten Sie Ihr Outfit nicht. Setzen Sie stattdessen auf ein wirklich auffälliges Teil, das dann ganz im Mittelpunkt stehen darf.

Keine Verkleidungen!

Mindestens ebenso wichtig: Es bedarf einer guten Portion Mut, um zum Beispiel große Klunker um den Hals zu tragen. Den aufzubringen lohnt sich! Allerdings sollten Sie sich deshalb nicht verkleiden - und nur das tragen, was Ihnen auch wirklich persönlich gefällt. Wenn Sie sonst eher der dezente Typ sind, wagen Sie sich langsam an das Thema Mode-Statement heran - es muss ja nicht gleich die XXL-Kette oder - Sonnenbrille sein.

Mini und Maxi kombinieren

Die Modewelt liebt Gegensätze - weshalb in diesem Jahr sowohl ultra-auffällige als auch super dezente Dinge im Trend liegen. Wieso also nicht das beste aus beidem kombinieren und zum Beispiel eine zarte Gliederkette mit filigranem Anhänger um den Hals, eine extra auffällige Brille auf der Nase tragen - oder umgekehrt?