Deutscher Bergsteiger stirbt in Neuseeland

Von Alexander Kirschbaum
27. Dezember 2012

Ein deutscher Bergsteiger hat eine Solotour im neuseeländischen Mount-Aspiring Nationalpark nicht überlebt und ist 200 Meter in die Tiefe gestürzt.

Rettungskräfte fanden die Leiche des 38-Jährigen nach einer Suchaktion mit einem Hubschrauber.

Der Bergsteiger, der höchstwahrscheinlich aus Bayern stammt, war Ende November von einer Tour nicht zurückgekehrt, daraufhin hatte ein Freund die Rettungskräfte alarmiert.