Die Prostituierte im Testament
In der Schweiz hat ein 81-jähriger Rentner kürzlich ungewöhnliche Wege beschritten: er wählte eine Prostituierte, um ihr sein gesamtes Vermögen zu vermachen.
Alles begann mit einem Sturz vom Pflaumenbaum in seinem Garten. Er brach sich sieben Rippen und lag vier Tage im Koma. Nach seiner Entlassung suchte er sich ein neues Hobby - und suchte einen Puff auf. Dort verliebte er sich in eine 31-jährige Rumänin und begann, ihr nachzustellen und ständig Geld zuzustecken.
Als er sich schließlich entschloss, ihr sein gesamtes Vermögen und seine Ferien-Villa zu vermachen, kam es zu heftigen Protesten bei seinen Kindern: er habe bei dem Unfall bestimmt einen Gehirnschaden erlitten und sei sexsüchtig geworden. Der Rentner allerdings besteht darauf, dass er ohne die Prostituierte nicht leben kann und seine Kinder aus dem Testament streichen möchte.
Problematisch ist bloß, dass seine Angebetete sich bedrängt und verfolgt fühlt. Sie möchte das Geld überhaupt nicht haben.