Durch Krafttraining werden die Knochen und die Koordinationsfähigkeit gestärkt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
5. Juni 2007

Knochenschwund - Fachbegriff: Osteoporose - gehört zum normalen Alterungsprozess des Menschen. Aber gezielte Vorbeugung schiebt den Prozess weit hinaus und verhindert Knochenbrüche im Alter.

Besonders erfolgreich dabei: Krafttraining für bestimmte Körperregionen, die für Osteoporose besonders anfällig sind: Handgelenk, Wirbelsäule und Oberschenkelhals.

Wie die Apothekenzeitschrift "Diabetiker Ratgeber" berichtet, soll mit regelmäßigen und kontinuierlichen Übungen am besten schon in jungen Jahren begonnen werden. Mit gezielten Kräftigungsübungen legt man Kalziumdepots an, die den Knochen stärker machen. Das regelmäßige Krafttraining verbessert aber auch die Koordinationsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn - wichtige Voraussetzungen, um im Alltag Sicherheit in Problemsituationen zu bewahren. Stürze werden seltener und im Falle eines Falles reagiert man schneller und besser.