Ein paar Tipps für eine gute Nachtruhe

Trennung von Tagesaktivitäten und Nachruhe fördern den Schlaf

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. September 2008

Wenn wir ausdrücken wollen, dass sich zwei Dinge grundlegend unterscheiden, nennen wir als Beispiel Tag und Nacht. Diesen Unterschied sollte sich auch bewusst machen, wer Probleme mit dem Schlafen hat.

Tipps, die beim Einschlafen helfen können

Schaffen Sie zwischen Tagesaktivitäten und Nachtruhe eine deutliche Trennung, rät die "Apotheken Umschau". Die zwei Stunden vor dem Schlafengehen hält man am besten von körperlich oder geistig anstrengenden Tätigkeiten frei. Die letzte größere Mahlzeit sollte sogar vier Stunden vorher beendet sein, und wer empfindlich auf Kaffee oder Tee reagiert, trinkt das letzte Tässchen am besten schon gegen vierzehn Uhr am Nachmittag.

Hungrig ins Bett zu gehen ist auch nicht ratsam. Ein Glas warme Milch mit Honig oder eine Banane liefern die schlaffördernde Aminosäure Tryptophan.

Der Zucker sorgt dafür, dass sie rasch ins Gehirn gelangt. Rituale vor dem Zubettgehen signalisieren dem Körper, dass Schlafenszeit ist. Also in derselben Reihenfolge Schlafraum lüften, Zähne putzen, Licht ausmachen. Ein kleiner Trick, wenn Sie im Bett Probleme wälzen: Aufschreiben und auf Morgen verschieben.

Was tun bei vorzeitigem Aufwachen?

Wer dann doch vorzeitig aufwacht, sollte sich nicht schlaflos im Bett wälzen, sondern aufstehen, etwas Entspannendes lesen und sich erst wieder hinlegen, wenn er richtig schläfrig ist. Morgens aber zur gewohnten Zeit aufstehen.