Gegen Alzheimer soll grüner Tee helfen

Wissenschaftler von der University of Southern California konnten Ablagerungen von Eiweiß im Gehirn bei Mäusen stark senken. Diese Ablagerungen führen zu der mit einem Gedächtnisverlust einhergehenden Krankheit Alzheimer.

Der in grünem Tee enthaltene Wirkstoff Epigallocatechin-Gallat (EGCG) zeigte bei den Tieren, die man vorher genetisch veränderte, damit sie an Alzheimer erkranken, eine Erfolgsquote von 50 Prozent. Im grünen Tee ist EGCG sehr stark enthalten, aber als Vorbeugung wohl nicht geeignet.

Aber bei der Krebsvorsorge hat sich der grüne Tee, aufgrund des Anteils von Antioxidantien, bereits positiv bewährt. Als Ergänzung zu den Nahrungsmitteln ist EGCG in einer konzentrierten Form aber sehr zu empfehlen.