Gereizte Sommerhaut? Schluss damit!

Kühlende und Beruhigende Produkte helfen bei Hautreizungen und allergischen Reaktionen im Sommer

Von Katharina Cichosch
15. Mai 2015

Frühling und Sommer sind toll, keine Frage. Trotzdem hat die neue Jahreszeit auch ihre Tücken: Auf ungebräunter Haut kann die Sonne schnell zum -Brand führen, die Hitze lässt das Gewebe anschwellen, und auch die Allergiker sind jetzt besonders geplagt.

Vor- und Nachsorge für Sommerhaut

Zum Glück gibt es ein paar Beautytricks, die uns zumindest optisch wieder auf die Sprünge helfen - und die natürlich auch das Wohlbefinden steigern. Eine der wichtigsten Regeln zur Behandlung gereizter Sommerhaut: Gehen Sie keine Risiken ein!

Bei bekannter zum Beispiel Sonnenallergie sind anti-allergene Produkte sowohl für die Vor- als auch für die Nachsorge wichtig. Eine super Alternative zum After-Sun-Produkt, um die erhitzte oder geschwollene Haut abzukühlen, sind außerdem Quarkwickel. Dazu wird gut gekühlter Quark einfach wie eine Maske auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen, eventuell mit Tüchern abgedeckt und später abgewaschen.

Kühlende Produkte von Kopf bis Fuß

Besonders wohltuend bei geschwollener Haut: Sogenannte Cooling-Produkte, die punktuell zum Beispiel auch per Roll-On mit nochmals kühlender Metallkugel aufgetragen werden. Auch Mousse-Produkte für Dusche oder Körperpflege sorgen mit ihrer ultra-leichten Formel für maximale Erfrischung.

download: Auch die Füße können eine Abkühlung gebrauchen - im Sommer sind sie oft besonders belastet. Regelmäßige Fußbäder mit vitalisierendem Kräuterextrakt oder kühlende Einreibungen sind deshalb ein willkommenes Beauty-Treatment.

Tipps vom Fachmann

Natürlich gilt wie immer: Bei allergischen Symptomen oder bekannten Hautkrankheiten sollte der Facharzt befragt werden. Auch in der Apotheke finden Allergiker passende Beratung und Produkte, die auf ihren Bedarf zugeschnitten sind.