Gesund durch den Sommer - Wie man Wetterfühligkeit vorbeugen kann

Wetterfühligkeit hat physiologische Ursachen und kann effektiv bekämpft werden

Von Karla Hettesheimer
20. Juli 2011

Wetterfühligkeit ist ein weit verbreitetes Problem. Schätzungen zufolge leidet in Deutschland jeder Zweite an dem Phänomen. Betroffene kennen die Symptome nur zu gut: Der Kopf und die Glieder schmerzen, man fühlt sich schlapp und meist leidet auch der Schlaf.

Physiologische Ursache

Obwohl die Ursache der Beschwerden noch nicht genug erforscht ist, sind sich die Wissenschaftler einig, dass die Symptome nicht rein psychologischen, sondern hauptsächlich physiologischen Ursprungs sind. Es wird vermutet, dass ein Zusammenspiel aus wechselnden Temperaturen, UV-Strahlung, Druckwellen und Luftfeuchtigkeit zu den Leiden führen, unter denen vor allem Menschen mit zu niedrigem oder zu hohem Blutdruck leiden.

Wetterfühligkeit bekämpfen

Um Wetterfühligkeit entgegen zu wirken und gesund durch den Sommer zu kommen, sollten einige einfache Regeln beachtet werden. Besonders wichtig ist es, ausreichend zu trinken. Dazu eignet sich am besten stilles, ungesüßtes Wasser.

Unverzichtbar für einen fitten Kreislauf ist außerdem regelmäßige Bewegung in Form von sportlicher Betätigung. Um das Immunsystem zu stärken, sollte dem Körper zudem ausreichend Schlaf und Entspannung gegönnt werden.