Großbritannien wird von einer Strumflut bedroht

Von Heidi Albrecht
6. Januar 2014

Wie der Wetterdienst von Großbritannien "Met Office" mitteilt, müssen sich zahlreiche Regionen auf eine heftige Sturmflut einstellen. Seit Jahresbeginn kämpfen die Briten schon mit sehr starken Regenfällen und Stürmen auf der Insel. Die Menschen in Nordirland, Schottland und in Teilen von Wales als auch in Südengland müssen sich auf gewaltige Wassermassen einstellen.

Es drohen Überschwemmungen

Ende letzter Woche waren bereits Küstenregionen Frankreichs als auch Teile der britischen Westküste betroffen. Überschwemmungen und Sturmschäden gab es vielerorts.

Doch nun warnen die Meteorologen auch noch vor Schnee und Glatteis, denn die Temperaturen sollen in einigen Teilen unter den Gefrierpunkt fallen. Am Heiligen Abend bereits war die Insel von einem starken Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von über 145 Kilometer in der Stunde heimgesucht wurden. Die Folgen waren tausende Haushalte ohne Strom und zahlreiche, überflutete Häuser.

Ausläufer auch in Frankreich und Spanien spürbar

Die Ausläufer sorgten sogar noch in Frankreich und Spanien zur Einschränkung im Bahn- und Flugverkehr, als auch für stundenlange Staus und Stromausfälle.