Ideale Beschäftigung für dunkle Winterabende: Brot selber backen ist nicht schwer

Mit diesen Tipps gelingt Ihr Brot

Von Nicole Freialdenhoven
24. November 2014

Der Duft von frisch gebackenem Brot ist unwiderstehlich. Leider zieht er heute nur noch selten aus den Backstuben durch die Straßen, da Brot in großen Industriehallen auf dem Land gebacken und anschließend in die Bäckereien geliefert wird.

Brot selbst backen - nützliche Tipps

Kneten bis der Teig nicht mehr klebt

Allerdings ist es gar nicht so schwer, Brot selbst zu backen, wenn einige wichtige Tipps beachtet werden. So muss der Teig mindestens 15 Minuten lang gut durchgeknetet werden - am besten von Hand. Erst wenn er elastisch ist und nicht mehr klebt, wird er weiter verarbeitet.

Wärme

Damit ein Hefe- oder Sauerteig optimal aufgehen kann, benötigt er Wärme. Am besten wird die Schüssel mit dem Teig vor die Heizung gestellt oder in den warmen Backofen (bei etwa 30°C). Zutaten wie Honig, Rübensirup oder Apfelessig fördern den Prozess.

Einritzen

Damit Brot und Brötchen im Backofen später richtig aufgehen, müssen sie etwa einen Zentimeter tief eingeritzt werden - ganz klassisch der Länge nach oder vielleicht auch mit einen Rauten- oder Sternmuster.

Ei sorgt für Glanz

Wer das Brot zum Glänzen bringen will, bestreicht es vor dem Backen mit etwas Eiweiß oder Eigelb, das mit Wasser oder Milch verquirlt wurde. Kerne oder Flocken dekorieren den Brotlaib zusätzlich.

Öl für einen saftigen Teig

Damit Brot nicht so schnell austrocknet, kann außerdem etwas Öl in den Teig gegeben werden.