Immer mehr Menschen mit Burn-Out - Prävention am Arbeitsplatz muss verstärkt werden
Die gestiegenen Anforderungen an die Flexibilität sowie der wachsende Wettbewerbs- und Leistungsdruck im Job - viele Angestellte kommen damit nicht zurecht und müssen die enormen Anstrengungen mit einem Burn-Out bezahlen.
Laut dem Berufsverband Deutscher Nervenärzte müssen die Unternehmen deshalb reagieren und vor allem die Prävention stärken. Hierzu gehört unter anderem die Verhältnis- sowie Verhaltensprävention, eine Anti-Stress-Verordnung und die Schulung von Führungskräften. Dies gilt vor allem für die kleinen sowie mittelständischen Unternehmen, welche oftmals Schwierigkeiten bei der Gesundheitsförderung von Mitarbeitern haben.
Nach Ansicht des Berufsverbandes ist auch das Verhältnis von Belohnung und Verausgabung extrem wichtig, wodurch Stress und Frustration bei den Angestellten vermieden werden kann.