In den kalten Wintermonaten ist eine passgenaue Gesichtscreme besonders wichtig

Von Laura Busch
12. Dezember 2013

Im Winter braucht die Haut besonders viel Pflege. Zum einen kann durch den Wechsel zwischen kalten Minusgraden und der warmen Wohnung oder dem Büro die Talgproduktion durcheinander geraten. Deswegen haben manche Menschen im Winter schlechtere Haut als im Sommer. Außerdem fehlt die Sonne, die wir nicht nur für das Wohlbefinden brauchen, sondern die auch gut für das Hautbild ist.

Feuchtigkeitsspendende und leichte Cremes

Pflege sollte aus diesem Grund jetzt reichhaltig, aber dennoch leicht sein. Am besten sind feuchtigkeitsspendende Cremes mit etwa Aloe Vera oder Hyaluron. Ist die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt, ist sie nicht nur gesünder, sie sieht auch besser aus.

Denn wenn man im Winter manchmal nur fleckiges Make-Up hinbekommt, dann kann das daran liegen, dass die Haut an einigen Stellen ausgetrocknet ist und schuppt. Die T-Zone braucht dabei meist weniger Feuchtigkeit als etwa die Wangenpartie.

Eine Kosmetikerin oder der Dermatologe können das Hautbild übrigens am besten einschätzen und eine passgenaue Pflegecreme für den Winter empfehlen.