Keine Angst vor Eyeliner - Warum es sich lohnt, den Umgang mit flüssigem Schwarz zu beherrschen

Von Laura Busch
30. August 2013

Stars auf dem roten Teppich tragen ausgesprochen gerne flüssigen Eyeliner auf dem Lid. Allerdings haben Stars auch stets einen Stylisten an ihrer Seite, der mit ruhiger Hand und vor allem der entsprechenden Technik in Sekunden die Augen der Promis umrahmt. Allerdings gilt auch hier, dass Übung eben den Meister macht.

Aus Furcht, etwas falsch zu machen sollte man jedenfalls nicht auf den magischen Effekt verzichten, den flüssiger Eyeliner für das Augen-Make-Up hat. Besonders zur Abendgarderobe ist ein bißchen Dramatik mitunter unerlässlich. Zum Glück machen es uns die Kosmetikhersteller immer einfacher. Bei all der Auswahl verlässt man sich am besten auf das Gefühl.

Experten raten dazu, einen Eyeliner im Laden auszuprobieren - ganz genau so wie einen guten Füller. Denn egal, ob man zu einem Dip-Eyeliner oder zu einem Stift greift, der Artikel muss gut in der Hand liegen. Mit Dip-Eyelinern wird das Schwarz oft tiefer, allerdings muss man hier mit geschlossenen Augen warten, bis der Lidstrich richtig getrocknet ist. Filz-Liner sind da einfacher zu handhaben. Ganz neu auf dem Markt sind sogenannte Gel-Eyeliner, die sich in einem Topf befinden und mit unterschiedlichen "Stiften" daherkommen.

In jedem Fall sollte man sich beim Schminken Zeit nehmen und zur Korrektur von Patzern Wattestäbchen parat haben.