Kulinarischer Genuss dank Wildkräutern

Von Beke Enderstein
7. Juli 2014

Für eine besonders raffinierte Note von köstlichen Kreationen eignen sich wild wachsende Kräuter ideal - und sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Darüber hinaus stecken frei wachsende Pflanzen voller Nährstoffe und besitzen entsprechend auch ein gesundheitliches Potential.

Neben Löwenzahn finden auch immer mehr andere biologische Wildkräuter wie Brennessel, Vogelmiere, Sauerampfer oder Gänseblümchen den Weg in den Kochtopf von Gourmets und Hobbyköchen und laufen herkömmlichen Kräutern aus dem Supermarkt den Rang ab.

Wer seine Gerichte mit wilden Kräutern verfeinern bzw. aromatisieren möchte, sollte sich zunächst mit den botanischen Grundlagen vertraut machen, um Verwechslungen auszuschließen.

Optimale Verarbeitung und Lagerung

Um die ätherischen Öle bzw. Aromastoffe zu erhalten, empfiehlt es sich, die Kräuter zeitnah zu verarbeiten. Darüber hinaus können sie auch eingefroren oder getrocknet werden. In letzter Version eignen sie sich dann hervorragend als natürliches Würzmittel.

Wer neue Kreationen entwickeln möchte, kann Wildkräuter übrigens auch zum Aromatisieren von Ölen, Likören und Co. nutzen.