Machen Radrennfahrer heimlich Gebrauch von Elektromotoren?

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. Juni 2010

Längst schon ist auch der Radsport von Doping-Fällen überschattet. Doch die Kontrollen werden immer schärfer, sodass Radrennfahrer nun nicht mehr sich selber, sondern ihr Rad "dopen" bzw. aufmotzen. Ganz schlaue Radrennfahrer schlucken nicht leistungssteigernde Pillen, sondern steigern die Leistungsfähigkeit ihres Rads durch technische Mittel. In einem jüngst aufgetauchten Video wird gezeigt, dass es ohne Probleme möglich ist, einen kleinen Elektromotor so zu befestigen, dass er von außen nicht sichtbar ist.

Der Einsatz eines Elektromotors trägt dazu bei, dass der Fahrer nicht mehr vollen Einsatz bringen muss, denn das Hinterrad betätigt sich so von allein. Man geht davon aus, dass derartige technische Hilfsmittel, die auch als "Techno-Doping" bezeichnet werden, bereits in Rennen zum Einsatz kamen.