Michael Jackson soll seine Ärzte auch gedrängt haben seinem Sohn Narkosemittel zu verabreichen

Von Melanie Ruch
14. Januar 2011

Mittlerweile sollen weitere Einzelheiten zu Michael Jacksons Medikamentenabhängigkeit ans Tageslicht gekommen sein.

Nicht nur, dass er seine Ärzte dazu gedrängt haben soll ihm Narkosemittel zu verabreichen, der King of Pop soll sogar seinen Zahnarzt überredet haben auch seinen Sohn unnötigerweise in eine zweistündige Narkose zu versetzen. Jackson soll von dem Zahnarzt Dr. Tadrissi aus Los Angeles verlangt haben, seinen Sohn Blanket für eine Routine-Behandlung zwei Stunden lang zu narkotisieren. Als der Arzt ihm sagte, dass er dafür keine Erlaubnis besäße, soll Jackson nach einem Anästhesisten verlangt haben, der die Narkose vornehmen dürfe.

Daraufhin soll Tadrissi die Narkose durchgeführt haben. Bereits im letzten Jahr wurden Ermittlungen gegen den Zahnarzt eingeleitet, die ergaben, dass auch Tadrissi Michael mit Propofol versorgt hat.