Michael Jacksons Tochter ist im Nachhinein froh, dass er sie in der Öffentlichkeit verhüllt hat

Von Melanie Ruch
15. Dezember 2011

Michael Jackson wollte seine Kinder nie der Öffentlichkeit aussetzen, damit sie nicht erkannt werden. Während Paris Jackson früher nie glücklich darüber war immer verhüllt herumlaufen zu müssen, findet sie die Verhüllungsaktionen ihres Vaters im Nachhinein nun doch gut, wie die 13-Jährige in der Talkshow von Ellen DeGeneres verriet.

Dadurch, dass niemand wusste wie sie und ihre Geschwister aussahen, wurde sie damals in der Schule nicht erkannt und konnte einfach ein ganz normales Kind sein. Zudem verriet Paris, dass ihr Vater ihr größtes Vorbild für sie ist. Nachdem sie sein schauspielerisches Talent in "Moonwalker" gesehen hatte, wusste sie, dass sie später einmal genau das gleiche machen möchte, so die Teenagerin.

Den ersten Stein auf ihrem Weg ins Schauspielbusiness hat Paris bereits gelegt. In dem Animationsfilm "Lundon's Bridge and the Three Keys" hat die 13-Jährige ihre erste Sprechrolle bekommen.