Microsoft stellt den Support von Windows XP ein

Von Max Staender
3. April 2014

Für das in die Jahre gekommene Betriebssystem Windows XP bietet Microsoft ab dem 8. April keine Sicherheits-Updates mehr an, womit es ab diesem Zeitpunkt immer anfälliger für Trojaner und Viren wird.

Hinweise bei Nutzung eines alternativen Betriebssystems

Falls die XP-Nutzer deshalb auf ein anderes Betriebssystem umsteigen wollen, sollten sie einige Dinge beachten. Anfangs ist zu prüfen, ob der PC noch leistungsfähig genug für eine Aktualisierung auf das 80 Euro teure Windows 7 ist, welches der Konzern mindestens bis zum Jahr 2020 unterstützen wird.

Prüfung mit dem Testprogramm

Ob der Rechner stark genug für diese Software ist und welche Vorgehensweise vor dem Upgrade nötig sind, erklärt das kleine Testprogramm namens Windows 7 Upgrade Advisor. Daneben können Nutzer auch gleich einen neuen Computer kaufen oder Linux installieren. Für diese Software existieren kostenlose Office-Pakete, E-Mail-Programme sowie Browser und vieles anderes, was Windows-Nutzer von ihrem PC bereits kennen.