Mit Wellness gegen den Winterblues
Mit diesen Tipps trotzen Sie erfolgreich der kraftraubenden Winterdepression
Gerade wenn die Tage kürzer werden, neigt man dazu dem Winterblues zu erliegen. Dabei bietet sich gerade diese Zeit an, um es sich besonders gut gehen zu lassen. Wellness zu Hause bietet dazu hervorragende Möglichkeiten. Denn nicht immer muss man in teure Schönheitstempel, damit Körper und Seele relaxen.
Rituale, Körpertemperatur und Atmung
Ein Ritual vor dem Schlafengehen hilft um zu entspannen und danach leichter einzuschlafen.
- Mit einem guten, nicht allzu spannenden Buch,
- mit der Lieblingsmusik und
- Duftölen, wie Lavendel,
kann man sich auf die kommende Nachtruhe einstimmen.
Wichtig ist, dass die Füße vor dem zu Bett gehen schön warm sind. Nichts ist einem guten Schlaf abträglicher als eisige Füße.
Damit das vegetative System zur Ruhe kommt, sollte man einige tiefe Atemzüge durch die Nase nehmen. Wenn die Lunge voll entfaltet ist, hält man kurz inne, um dann durch den Mund ruhig auszuatmen.
Sport und Bewegung an der frischen Luft
Kleinere Spaziergänge von etwa 20 Minuten Länge bringen das Immunsystem auf Trapp. Wichtig ist, dass man sich dabei nicht überlastet.
Kältereize im Winter wirken stimulierender auf das Herz-Kreislaufsystem als laue Herbstluft. Wer Lust hat, kann ein ganz neues Hobby beginnen und damit Winter und Sport in Einklang bringen. Fast überall gibt es Eislauf-Hallen. Dort kann selbst der Ungeübte in Anfängerkursen eine gute Figur machen. Neue Kontakte knüpft man auch diese Weise gleich mit. Das freut dann auch die Seele.