Movember gegen "No-Beard-Day" - Der Bart des Mannes bleibt ein Diskussionspunkt

Von Laura Busch
25. November 2013

In den letzten Wochen kam es zu einer Art Showdown zwischen zwei Lagern: den Bart-Fans und den Anhängern glatter Gesichtshaut. Der November heißt seit 2004 nämlich bei vielen auch "Movember", zusammengesetzt aus "Moustache" (englisch "Bart) und "November". Die alljährliche Aktion, auch "No-Shave-November" genannt, soll das Bewusstsein für Männerkrankheiten wie Prostatakrebs erhöhen und hat immer mehr Anhänger, die sich ihren Bart einfach mal den ganzen Monat lang stehen lassen.

Dagegen steht der 18. Oktober, der internationale "No-Beard-Day" (Kein-Bart-Tag) natürlich etwas schwach da. Aber letztendlich sind und bleiben die Stoppeln im Gesicht vor allem eines: Geschmackssache. Auch, ob Mann sich nass oder trocken, elektrisch oder nicht, mit Schaum oder ohne rasiert, hängt von Hauttyp, Geschmack und Gewohnheit ab. Wichtig ist, dass man die Haut anschließend gut mit Feuchtigkeit versorgt. Dafür gibt es immer mehr Produkte, die auch für sensible Männerhaut bestens geeignet sind.