Muskelkater wird durch pulsierende Magnetfelder geschwächt
Auf dem Europäischen Orthopädiekongress in Berlin wurde jetzt eine Studie vorgestellt, nach der das Auftreten von Muskelkater durch pulsierende Magnetfelder abgeschwächt werden könne.
Bei den Teilnehmern der Untersuchung handelte es sich um aktive Marathonläufer, die an den Folgetagen des Langstreckenlaufs bei der Therapie mit den Magnetfeldern unter weitaus weniger Schmerzen litten. Während die behandelten Läufer einen Tag nach dem Marathon im Durchschnitt 61 Laufminuten schafften, kamen die nicht behandelten Sportler auf gerade mal 27 Minuten.