Neues Mammographie-Programm soll die Früherkennung von Brustkrebs verbessern

Ein neues Mammographie-Programm soll die Früherkennung von Brustkrebs verbessern. Auch wenn noch keine genauen Zahlen vorliegen, so ist die Zahl der radiologischen Untersuchungen seit Anfang des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent gestiegen. Auch sind wieder mehr Frauen zu einem Gynäkologen gegangen, hier liegt der Anstieg bei 1,9 Prozent.

Im Januar hatte eine Umfrage bei den Radiologen noch gezeigt, dass weniger Frauen die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, doch waren da erst vier Wochen nach dem Programmstart vergangen. Zudem haben die Frauen nach dem Erhalt des Einladungsbriefes drei Monate Zeit die Untersuchungen machen zu lassen.