Nur in einem Drittel der Albträume spielt auch die Angst eine Rolle

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
6. Februar 2014

Traumforscher aus Kanada haben fast 10.000 Träume näher untersucht, wobei sich darunter 253 Albträume sowie 431 schlechte Träume befanden.

Bei den meisten Albträumen geht es um Gefahr, Angst, körperliche Gewalt, Schuldgefühle oder auch um eine Orientierungslosigkeit, so dass man plötzlich davon erwacht. Doch spielt die Angst nur in einem Drittel der Albträume eine Rolle. Bei einem "normalen" schlechten Traum fehlt dagegen in den meisten Fällen die Angst und am häufigsten geht es um persönliche Konflikte, die einem Menschen berühren.

Beeinflussung durch Visualisierungstechniken

Viele Menschen haben aber nur selten einen Albtraum, wogegen manche immer wieder den gleichen Traum haben. Doch dagegen lässt sich etwas tun, wie die Experten berichten. So kann man den Verlauf des Traumes durch sogenannte Visualisierungstechniken beeinflussen, wobei beispielsweise Superman als Retter erscheint. Die eigentlichen Ursachen für einen Albtraum hat man aber bislang noch nicht herausfinden können.