Ob Käse oder Fleisch - so gelingt ein leckeres Fondue

Von Dörte Rösler
31. Dezember 2013

Fondue ist ein idealer Schmaus für Feiertage. Ob Fleisch oder Käse - aufgrund der Zubereitung am Tisch können alle gemütlich zusammensitzen und essen. Damit das Fondue sicher und heiß wird, braucht man jedoch die richtige Ausstattung. Und auch die Rezepte entscheiden.

Die richtige Ausrüstung

Das Käsefondue gelingt am besten in einem Topf aus Keramik oder Emaille mit schwerem Boden. Beim Fleischfondue sollte es ein Topf aus Edelstahl sein. Tipp: wer auf Nummer Sicher gehen will, kauft Brennstoff auf Gelbasis. Fertige Kartuschen und Halterungen gibt es im Drogeriemarkt.

Weitere Utensilien sind langstielige Gabeln und die typischen Fondue-Teller mit unterteilten Zonen für Saucen, Pickles und Gegartes.

Wer auch Vegetarisches garen möchte, sollte ein Drahtkörbchen kaufen - für Zutaten, die im heißen Fett leicht zerfallen. Außerdem empfiehlt es sich, einen nicht allzu tiefen Topf zu wählen.

Kalorienarme Zubereitung

Klassischerweise verwendet man zu Fleischfondue hoch erhitzbares Öl oder Pflanzenfett. Eine kalorienarme Variante ist das Garen in Brühe, wie es in der asiatischen Küche bekannt ist.

Dazu passen auch Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse oder Tofu. Um bei den Dips Kalorien zu sparen, ersetzt man Mayonnaise oder Sahne durch fettarme Saucen mit Joghurt, saurer Sahne oder Tomaten-Relish. Als Beilage eignen sich Ofenkartoffeln oder bei der chinesischen Variante: Reis.