Pflege im Winter - wie unsere Haut die kalte Jahreszeit unbeschädigt übersteht

Von Laura Busch
9. Dezember 2011

Der krasse und ständige Wechsel zwischen schneidender Winterluft und warmen Innenräumen ist nicht das Einzige, was der Haut in der kalten Jahreszeit zusetzt. Die geringe Luftfeuchtigkeit sowohl draußen als auch drinnen - Stichwort Heizwärme - lässt sowohl Gesichtshaut als auch Körper zusätzlich leiden. Da hilft nur: eincremen, eincremen und nochmals eincremen.

Die Hautbarriere muss unterstützt und zusätzlich aufgebaut werden, damit sich keine Krankheitserreger einnisten können und das Hautbild nicht schlechter wird. Bei besonders trockener Haut hat sich der Wirkstoff Urea bewährt. Er bindet Feuchtigkeit in den oberen Schichten der Haut und sorgt so dafür, dass sie nicht austrocknen kann.

Ein weiteres Mittel der Wahl sollte ein Luftbefeuchter sein. Außerdem sollte man viel trinken.