Pudern statt Cremen: Der neue Trend für gepflegte Haut

Von Nicole Freialdenhoven
20. August 2014

Für viele Frauen gehört der Griff zu Reinigungsgels und Gesichtswassern zur abendlichen Routine bei der Körperpflege. Schließlich will die Gesichtshaut von den Make Up-Resten und dem Schmutz des Tages befreit werden. Nun gibt es eine neue sanfte Methode, die empfindliche Haut weniger reizen soll als aggressive Gesichtswasser und zudem ganz besonders zart werden lässt: Der Gesichtspuder.

Vorteile der Gesichtspuder

Die neuen Puderprodukte, die zahlreiche Kosmetikhersteller nun anbieten, zeichnen sich durch sanfte natürliche Inhaltsstoffe wie Tonerde oder Reis aus, die die Haut weniger stressen als grobkörnige Peelings oder Reinigungscremes mit aggressiven Säuren. So müssen Frauen nicht länger Spannungsgefühle, Hautreizungen oder Rötungen befürchten.

Anwendung und Funktionsprinzip

Winzige Mikropartikel im Gesichtspuder vermengen sich mit Wasser zu einem sanften Schaum, der Make Up-Reste, Tag und abgestorbene Hautzellen von der Gesichtshaut spült. Der Schaum wird anschließend mit einem Wattepad oder einfach mit Wasser abgespült und die Haut fühlt sich rein und zart an.

Bei dauerhafter Nutzung winkt ein strahlender Teint, der die Haut jünger und frischer aussehen lässt.