Pyrotechnik beim Spiel in Porto: Eintracht Frankfurt muss 30.000 Euro an die Uefa zahlen

Von Frank Hertel
28. März 2014

Die Uefa bekommt wieder frisches Geld. Diesmal muss der Bundesligist Eintracht Frankfurt 30.000 Euro an den europäischen Fußballverband zahlen. Am 20. Februar hatten einige unbelehrbare Frankfurter Fans beim Spiel in Porto Pyrotechnik gezündet, und das ist streng verboten. Die Fans wissen, dass sie damit ihrem Verein schaden.

In letzter Zeit ahnden die Uefa und auch der DFB solche Vergehen konsequent mit hohen Geldstrafen oder Geisterspielen. Das Match in Porto endete 2:2. Beim Rückspiel in Frankfurt gab es ein 3:3, so dass die Eintracht ausscheiden musste.