Ritalinbehandlung verursacht keine Genschäden
Vor kurzem hat die Toxikologin Prof. Dr. Helga Stopper in einer Studie die Folgen der Ritalineinnahme bei Kindern untersucht. Kinder mit einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS) bekommen Ritalin verabreicht.
Noch vor zwei Jahren hatte Randa El-Zein vom Anderson-Krebsforschungszentrum an der Universität von Texas bei zwölf seiner Patienten überhöhte Werte gefunden. Stopper konnte jedoch in ihrer Studie mit 30 Kindern keine überhöhten Werte feststellen.