Schweizergarde ist durch neuen Papst mehr beansprucht

Von Max Staender
22. Mai 2013

Die im Vatikan untergebrachten Schweizergardisten sorgen sich um die Sicherheit und das Wohl von Papst Franziskus und müssen seit seinem Amtsantritt weiter laufen. Dies liegt daran, dass das vom Papst bewohnte Gästehaus Santa Marta weiter entfernt liegt von der Kaserne der Gardisten beim Apostolischen Palast.

Anscheinend wird der mit bunten Uniformen ausgestatten Schutztruppe seit dem Wechsel im Papstamt immer mehr Aufmerksamkeit zuteil, da die Garde seit einigen Wochen immer mehr Anfragen erhält. Zudem registrieren die Verantwortlichen der Schweizergardisten auch beim Onlinenetzwerk Facebook einen starken Anstieg an Freundschaftsanfragen.