Sich die Figur durch weihnachtliche Genüsse nicht ruinieren lassen

Von Claudia Barwich
5. Dezember 2013

Unwahrscheinlich leckere und verheißungsvolle Düfte verführen während der Advents- und Weihnachtszeit die Nasen. Die Lust auf süße und würzige Genüsse steigt ebenso, wie die Angst über das eigene Gewicht. Leicht zeigen sich all die schmackhaften Verführungen mit ein paar Kilos mehr auf den Hüften. Doch muss dies eigentlich sein? Sicherlich nicht, wenn man schon in der Vorweihnachtszeit den Leckereien in den Lebensmittelgeschäften widerstehen kann. Hier findet man ja schon Ende September Lebkuchen & Co. zum Kauf vor.

Beginnt man erst, seinen Hunger auf diese Produkte ab dem 1.Advent zu stillen, wird schon viel an Kalorien einzusparen sein. Vergessen werden sollte nicht, dass grundsätzlich alle Verführungen nicht gleichzeitig gegessen werden sollten. Eine Entscheidung spart Kalorien. Nicht immer müssen es gleich Reibekuchen, Bratwurst und gebrannte Mandeln auf einmal sein. Kalorien sind auch einzusparen, wenn selbst mit einem Vollroggenmehl gebacken wird. Butter und Honig sind hochwertige Zutaten, die Zucker und minderwertiges Öl ersetzen können.

Schockierend sind die Kalorien, die schnell einmal bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in den Magen wandern. Glühwein regt mit steigendem Konsum die Gier nach wahren "Fettbomben" an. Heftig ist das Lebkuchenherz mit fast 900 Kalorien. Mit 520 Kalorien pro 100 Gramm locken die gebrannten Mandeln.

Empfehlenswert sind heiße Maronen. Sie haben bei 100 Gramm nur 180 Kalorien vorzuweisen. Großer Verzicht sollte in der Weihnachtszeit nicht geübt werden, aber ebenso sollte es nicht in einer sinnlosen Völlerei enden. Mit Maßen kann alles an Weihnachtsleckereien gegessen werden, denn ein ständiges Zählen der Kalorien würde nur die Stimmung zerstören.