Singen hält gesund und macht glücklich und zufrieden

Weniger Aggressionen, mehr Ausschüttung des "Kuschelhormons" - Singen macht glücklich

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
28. Januar 2011

Wer regelmäßig singt, der unternimmt etwas für seine Gesundheit und auch seine Psyche, wie eine Studie mit Kindern ergab. Auch bewirkt das Singen ein Abbau von Aggressionen und auch das Lernen wird gefördert, denn wer traurig oder ängstlich ist, der verliert oft auch die Lust am Lernen, wie auch ein Soziologe von der Universität Bielefeld, Thomas Blank im Portal von "NetDoktor.de" berichtet.

Vermehrte Ausschüttung von Oxytocin

So kommt es durch das Singen zu einem verstärkten Ausschütten eines bestimmten Hormons, dem Oxytocin, dem sogenannten Kuschelhormon. Auch werden andere Hormone noch beeinflusst, wie beispielsweise Testosteron und Kortisol, die auch für den Stress und Aggressivität verantwortlich sind.

Auf die Stilrichtung kommt es nicht an

Beim Singen sind die Menschen einfach entspannter und friedfertiger. Aber auch die Gesundheit wird gefördert, denn auch das Immunsystem wird gestärkt. Wichtig ist, dass man selber aktiv singt, denn nur das Zuhören alleine bewirkt wenig.

Hierbei ist es aber egal welche Stilrichtung man bevorzugt und man muss nicht wie Pavarotti oder eine Marias Callas singen können, die Hauptsache ist, man hat Spaß am Singen.