Sinnvoller Sonnenschutz in der Tagescreme fürs Gesicht

Für die sensible und oft dünne Gesichtshaut sollte der Lichtschutzfaktor nicht unter 30 liegen

Von Textbroker
10. Oktober 2011

Am Strand oder im Freibad ist die Verwendung von Sonnenschutz mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Die Risiken der aggressiven Sonnenstrahlen, die von vorzeitiger Hautalterung bis hin zu gefährlichen Hautkrankheiten reichen, sollten jedoch auch im Alltag nicht unterschätzt werden.

Wer sein jugendliches, frisches Hautbild bewahren und kleinen Sonnenfältchen oder Pigmentflecken vorbeugen möchte, der sollte unbedingt zu einer Tagescreme mit integriertem Lichtschutzfaktor greifen.

Was bedeutet Lichtschutzfaktor?

Der Lichtschutzfaktor (LSF) Ihrer Tagescreme zeigt an, um wie viel sich die Eigenschutzzeit Ihrer Haut verlängert. Ein Beispiel: Ein blonde Frau mit heller, leicht vorgebräunter Haut verfügt über eine Eigenschutzzeit von ungefähr 10 Minuten.

So lange kann die Haut selbstständig die schädliche UV-Strahlung abwehren. Danach benötigt sie unbedingt die Unterstützung eines Sonnenschutzmittels. Für die sensible und oft dünne Gesichtshaut sollte der Lichtschutzfaktor nicht unter 30 liegen.

Vorteile der Tagescreme mit LSF

Mit einer Tagescreme mit integriertem LSF sparen Sie sich den täglichen Gedanken an den Sonnenschutz, er ist ganz einfach in der täglichen Pflege enthalten und schützt Sie zuverlässig vor den unerwünschten Nebenwirkungen der Sonnenstrahlen. Gleichzeitig spendet die Tagescreme Ihrer Haut Feuchtigkeit und mindert Spannungsgefühle und Trockenheitsfältchen.

Übrigens: Wer trotz Sonnenschutz in der Tagescreme frisch und leicht gebräunt wirken möchte, der fügt dem täglichen Make-up einfach ein wenig Bronzing Puder hinzu - so wirkt Ihr Gesicht bei maximalem Sonnenschutz gesund und wie frisch aus dem Urlaub!