So behält man auch im Winter seine Bikinifigur

Von Melanie Ruch
12. September 2013

Sobald es draußen wieder kälter wird, fängt für die meisten die gemütliche Zeit des Jahres an. Anstatt sich draußen an der frischen Luft sportlich zu betätigen, verbringt man seine freie Zeit lieber auf der Couch vor dem Fernseher oder kuschelnd im warmen Bett.

Dass dadurch Winterspeck angesetzt wird, ist also kein Wunder, dabei lässt sich die Bikinifigur vom letzten Sommer eigentlich relativ leicht über den Winter retten. In der kalten Jahreszeit benötigt der Körper deutlich mehr Energie, um sich warm zu halten. Damit verbrennt er auch mehr Kalorien als etwa im Sommer und liefert so schon einmal gute Voraussetzungen, um nicht ganz so schnell Fett anzusetzen.

Was viele nicht wissen: das als Sonnenvitamin bekannte Vitamin D, welches der Körper hauptsächlich mit Hilfe der Sonneneinstrahlung bildet, ist ein wunderbares Abnehmmittel. Um Vitamin D bilden zu können, muss die Sonne nicht einmal am blauen Himmel strahlen. Auch im Herbst kann man sich schon bei einem 30-minütigen Spaziergang seine tägliche Vitamin-D-Dosis holen.

Doch das allein reicht natürlich nicht aus, um dem Winterspeck erst garkeine Chance zu geben, denn auch häufiges Naschen wird für die meisten zum winterlichen Laster und wer darauf nicht verzichten kann, der muss sich die überflüssigen Kalorien wieder abtrainieren.

Einige Sportarten sind im Sommer durch die warmen, sonnigen Tage zwar deutlich spaßiger und angenehmer, doch es gibt auch Sportarten, die sich problemlos nach drinnen verlegen lassen, wie etwa Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Und eine Sportart ist im Winter ja bekanntlich besonders schön, da man ohnehin häufiger kuschelnd im Bett liegt: der Sex. Je nachdem wie wild es dabei zugeht, lassen sich in einem Durchgang bis zu 350 Kalorien verbrennen.