So lassen sich die guten Vorsätze für das neue Jahr auch tatsächlich umsetzen

Von Melanie Ruch
25. November 2013

Schon in etwas mehr als einem Monat wird wieder das neue Jahr eingeläutet und viele fassen schon jetzt wieder ihre alljährlichen guten Vorsätze. Damit die guten Vorsätze für das neue Jahr aber nicht wieder einfach so dahergesagt und schon am Silvesterabend wieder über Bord geworfen werden, sollte man sich im Vorfeld ernsthafte Gedanken darüber machen, was und ob man es überhaupt ändern will. Wer garnicht wirklich bereit dazu ist, sein Leben oder schlechte Gewohnheiten zu ändern, der wird dies nämlich auch zum neuen Jahr nicht tun.

Wichtig ist daher sich im Vorfeld genau zu überlegen, was einen stört. Am besten schreibt man sich die Punkte, die man gerne ändern möchte, handschriftlich auf und sortiert diese anschließend nach ihrer Wichtigkeit. Der Punkt, der am meisten nervt und der unbedingt geändert werden muss, sollte dann als guter Vorsatz für das neue Jahr dienen.

Um das Ziel nicht wieder aus den Augen zu verlieren, ist Motivation wichtig. Anstatt seine Energie auf andere Dinge oder Ersatzbefriedigungen zu verschwenden, um sich vielleicht sogar von dem eigentlichen Problem abzulenken, sollte die Energie darauf verwendet werden dieses Problem endlich anzugehen und zu lösen.

Wenn die guten Vorsätze wieder einmal zu scheitern drohen, kann es auch hilfreich sein sich fremde Hilfe zu suchen. Entweder bei einer nahestehenden Person, die einem etwas bedeutet und von der man gerne und häufig Ratschläge annimmt oder aber von einer außenstehenden und völlig fremden Person, die sich professionell mit der Thematik befasst, wie etwa ein Motivationscoach.