Tipps zum Umgang mit älteren Menschen, die unter Depressionen und Demenz leiden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. April 2014

In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "ProAlter", das vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) herausgegeben wird, erklären Mediziner und Experten für Kommunikation näher den Umgang mit älteren Menschen, die an Depressionen oder Demenz erkrankt sind.

Was zu tun ist:

Besonders wenn bei den Betroffenen aufgrund ihrer Erkrankung auch das Sprachvermögen betroffen ist, ist ein Umgang für das Pflegepersonal sowie für die Angehörigen oftmals schwierig. Aber auch bei einer Depression ziehen sich die Betroffenen vielfach aus dem Alltagsleben zurück.

Für die Angehörigen ist es deswegen wichtig mit den Patienten in Kontakt zu bleiben und man sollte auch versuchen, die Patienten zu mehr Aktivitäten zu bewegen. Aber auf keinen Fall darf man solche Menschen unter Druck setzen und wenn ein Angehöriger unter einer Demenz leidet, sollte man diesen nicht dauernd korrigieren.

Doch oftmals hilft auch schon ein leichter Händedruck, besonders wenn man sich mit den älteren Menschen nicht mehr richtig unterhalten kann.