Verletzungsrisiko beim Fußball kann durch Muskeltraining reduziert werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
8. April 2006

Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin in Neu-Isenburg teilte mit, dass sich das Verletzungsrisiko beim Fußballspielen durch gezieltes Muskeltraining vermindern lässt.

Beim Fussball haben die Belastungen des Körpers, besonders durch mehr Intensität und ein höheres Tempo, in den letzten Jahren stark zugenommen. Des Weiteren verringerte sich die Zeit zur Regeneration durch eine Vielzahl von neuen Wettkämpfen.

Zu den häufigsten von Verletzungen betroffenen Körperregionen zählen die Fuß-, Sprung- und Kniegelenke. Es sollten somit besonders gefährdeter Bereiche wie die hintere Oberschenkelmuskulatur gekräftigt und die Beinachse stabilisiert werden.