Verweichlichen die Männer?

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
1. Februar 2011

Verweichlichen langsam die Männer? So berichtet der Soziologe und Autor Walter Hollstein im Nachrichtenmagazin "Focus", dass heutzutage die Männer nur noch als "Trottel", "Kinderschänder" oder "Kriegsverbrecher" bezeichnet werden, wobei man bis in die 70er Jahre sie noch als "stark" und "klug" darstellte.

So hat sich dieses Bild durch den verstärkten Feminismus gewandelt. Der Grund dafür sei auch schon im Kindergarten, beziehungsweise in den Schulen festzustellen, so dass die Jungen im Deutschunterricht etwas über Bienen lesen, im Kunstunterricht werden Blumen und Schmetterlinge gemalt und beim Turnen "Schleiertänze" geübt, anstatt Fußballspielen.

So sieht man heute auch immer weniger Jungen auf einem Bolzplatz beim Spielen, sondern es wird dort nur über irgendwelche Probleme herum diskutiert, anstatt sich einmal richtig auszutoben.

Übrigens Walter Hollstein ist der Autor des Buches "Was vom Manne übrig blieb".