Viele Mitarbeiter leiden durch zu viele überflüssige E-Mails unter Stress

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
27. Januar 2014

Wie eine aktuelle Studie zeigt, fühlen sich zirka 60 Prozent der Arbeitnehmer durch zu viele E-Mails an ihrem Arbeitsplatz belästigt und gestresst, so dass auch die Konzentration darunter leidet. Oftmals sind auch diese Mitteilungen für den jeweiligen Mitarbeiter uninteressant und vielfach geht Zeit dadurch verloren.

Aus dem Grund haben manche Firmen vereinbart, dass neue Nachrichten nicht automatisch auf dem Bildschirm erscheinen und auch nicht jeder Mitarbeiter eine Kopie erhält. Auch werden bei einigen Firmen, beispielsweise bei VW, nach Feierabend keine E-Mails mehr verschickt.

Konferenzen werden ebenfalls als störend empfundne

Doch wie die Studie weiter zeigt, halten viele Mitarbeiter auch Konferenzen für unproduktiv, weil vielfach nicht das Wesentliche dabei auf den Tisch kommt. Auch mangelt es hier oftmals an der Vorbereitung und auch die nötige Konzentration und Disziplin ist nicht immer vorhanden. Bei diesen Konferenzen wollen sich auch manche Mitarbeiter nur profilieren und so kommt auch selten ein Ergebnis zustande.

Wie die Studienautoren empfehlen, sollten Konferenzen möglichst in einem kleinen Teilnehmerkreis stattfinden und im Vorhinein sollten die Fragen und Ziele schon vereinbart werden. Zudem sollten bei der Konferenz auch die Handys ausgeschaltet sein.