Vorsicht beim Kontakt mit Aluminium

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
16. Juni 2014

Das österreichische Gesundheitsministerium hat jetzt eine Studie veröffentlicht, in der um es mögliche gesundheitliche Probleme beim Kontakt mit Aluminium geht. Doch im Endergebnis konnte die Studie irgendwelche Verdachtsmomente nicht bestätigen aber auch nicht ausschließen. Aus dem Grunde sollten die Verbraucher vorsorglich die Verwendung und den Kontakt mit Aluminium vermeiden, beziehungsweise auf das Nötigste beschränken.

So sollte man beispielsweise bei Trinkflaschen aus Aluminium mit einer Innenbeschichtung darauf achten, dass die Beschichtung nicht beschädigt ist. Auch sollte man mit Aluminiumfolien keine stark säurehaltigen Lebensmittel abdecken, wie beispielsweise Apfelmus, Tomatensoße oder auch Rhabarberkompott. Aber Aluminium ist auch in manchen Produkten enthalten, so auch in Deodorants und in manchen Medikamenten, wie Antazida, die die Magensäure neutralisieren.

Auch das Deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist auf mögliche Risiken hin und schließt sich den obigen Ratschlägen an.