Wandern macht den Kopf frei und ist das perfekte Intervalltraining

Warum Wandern so gesund und allseits beliebt ist

Von Laura Busch
22. September 2011

Naturliebhaber wissen schon länger, dass eine Wandertour zwar anstrengend ist, aber gleichzeitig genau das Richtige, um die Seele baumeln und die Gedanken schweifen zu lassen. Wer dann auf der Hütte einkehrt, hat sich sein Mittagessen redlich verdient, und wer seinen ersten Gipfel erklommen hat, der will schnell nichts anderes mehr.

Die Vorteile des Wanderns

Kein Wunder, dass das Wandern mittlerweile zum absoluten Trend in der Sparte Outdoor-Sport avanciert ist. Durch das ständige Auf und Ab des Weges ist Wandern weiterhin in etwa sowas wie ein natürliches Intervalltraining. Der Körper gerät niemals in die totale Erschöpfung und dennoch wird der Blutdruck immer wieder ordentlich hochgejagt. Weiterhin ist Wandern sanft zu Gelenken und Knochen sowie Sehnen.

Auch Übergewichtige können gut Wandern gehen, vorausgesetzt, sie wählen die Strecke mit Bedacht aus. Ein richtiger Berg muss es übrigens gar nicht sein. Erkunden sie doch einfach mal einen Wald oder Wiesenweg in der Nähe. Um den Kopf vom Alltag frei zu kriegen, kann das schon ausreichend sein.