Wann man mit einem Hautproblem den Hautarzt aufsuchen sollte
Bei schmerzhaften und großflächigen Hautproblemen den Arzt aufsuchen
Gerade junge Menschen leiden häufig an Hautproblemen. Im Teenager-Alter plagen Pickel, Mitesser und Entzündungen die Haut, aber auch ältere Menschen haben immer häufiger Probleme mit der Haut.
Ab wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Es kommt ganz auf die Art der Beschwerden an, wann man mit einem Problem zum Arzt gehen sollte. Handelt es sich lediglich um einige Mitesser oder Pickel, so kann man diese erst einmal selbst behandeln. Behandeln heißt in diesem Fall ein natürliches Gesichtswasser benutzen, das Gesicht regelmäßig reinigen und unter keinen Umständen selbst an den Pickeln herumdrücken. So könnten Keime eindringen und den Pickel noch weiter entzünden, bis eine schmerzhafte Pustel entsteht.
Auch trockene Hautpartien kann man gut selbst behandeln. Am besten verwendet man parfümfreie Bodylotions die Feuchtigkeit spenden. Außerdem sollte man immer genügend trinken, auch das kann sich positiv auf die Haut auswirken.
Besteht das Problem aber länger oder entstehen Schmerzen oder unschöne und großflächige Ausschläge, so sollte man sofort beim Hautarzt anrufen und frühstmöglich einen Termin vereinbaren. Der Arzt sieht sich das Hautproblem an und stellt eine Diagnose. Die meisten Patienten bekommen eine speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Hautcreme. In Einzelfällen können sogar Antibiotika oder andere Tabletten nötig sein.