Was beim Kauf eines Epilierers zu beachten ist

Kauf und Anwendung eines Epilierers

Von Textbroker
18. August 2011

Glatte Beine - im Sommer sind sie wichtiger denn je. Doch die schmerzfreien Methoden, den Körper zu enthaaren, halten gewöhnlich nicht lange vor. Bei der Rasur zeigen sich schon wenige Stunden später erste Haarstoppeln, und auch die Enthaarungscreme verhindert das Sprießen lästiger Härchen nur kurzzeitig.

Grund hierfür ist die Entfernungsmethode: Rasur und Enthaarungscreme entfernen das Haar lediglich an der Hautoberfläche. Wer gründlicher enthaaren möchte, der muss das "Haar-Übel" an der Wurzel ausreißen - Epilierer leisten hier sehr nützliche Dienste!

Verwendung eines Epilierers

Ein Epilierer arbeitet mit rotierenden Pinzetten. Je nach Modell können bis zu 50 Einzelpinzetten in den Epilierer integriert sein. Die Verwendung von Pinzetten deutet es an: Die Wirkungsweise beruht denn auch tatsächlich auf dem Ausreißen der Härchen. Ein gewisser Zupfschmerz lässt sich somit nicht vermeiden.

Wer sich für den Kauf eines Epilierers entscheidet, sollte daher am besten ein Gerät mit einem möglichst breiten Epilierkopf wählen. Ein solches Gerät benötigt schlicht weniger Züge, um den entsprechenden Körperabschnitt zu enthaaren. Der Schmerz dauert also deutlich kürzer an als bei einem schmalköpfigen Gerät.

Auch versprechen Modelle mit integrierter Massagefunktion die Durchblutung beim Epiliervorgang anzuregen, und so den Zupfscherz auf ein erträgliches Ziepen zu reduzieren.

Idealerweise wird nach Bad oder Dusche epiliert. Die Haut gibt die Härchen dann am leichtesten frei. Allerdings sollte das Hautareal kurz vorher kalt abgeduscht werden, das reduziert das Schmerzempfinden zusätzlich.