Haarlos schön in den Frühling: Worauf es beim Epilierer ankommt

Von Nicole Freialdenhoven
19. Februar 2014

Mit den allmählich steigenden Temperaturen kommen auch Arme und Beine wieder zum Vorschein - und viele Frauen holen den Epilierer wieder heraus um sich der unerwünschten Behaarung zu entledigen.

Epilierer haben andere Haarentfernungsmethoden, wie die klassische Nassrasur mit dem Einwegrasierer oder chemische Epiliercremes, mittlerweile in der Popularität überholt. Neulinge, die erst umsteigen wollen, sehen sich derweil einer riesigen Auswahl an Epilierern gegenüber.

Welcher Epilierer ist der Beste?

Einfache Modelle können zumeist nichts anderes als einfach nur die Haare mit Hilfe winziger Pinzetten auszupfen. Meist funktionieren sie sowohl per Kabel als auch mit dem Akku, was die Handhabung erleichtert.

Empfehlenswert ist die Wahl eines Epilierers, der auch bei Nässe verträgt, so dass die Haarentfernung direkt unter der Dusche oder in der Badewanne stattfinden kann. Das warme Wasser sorgt dafür, dass die Poren geöffnet werden und sich die Haare leichter auszupfen lassen. Außerdem können sie bei laufender Dusche sofort abgespült werden.

Hochwertige Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Massagerollen, die das Ziepen der Haut mindern oder ein kleines LED-Licht, das die übrig gebliebenen Haare besser erkennbar macht. Mit einem Aufsatz lässt sich das Epiliergerät auch in einen Rasierer umwandeln, mit dem längere Haare rasiert oder bestimmte Haare nur getrimmt werden können.