Was die Schlafposition über eine Beziehung aussagt

Ob man den Partner als Kopfkissen, Haltegriff oder Löffelchen nutzt, sagt viel über das Verhältnis zu ihm aus

Von Jutta Baur
21. Februar 2012

Die Online-Partnervermittlung Parship wollte wissen, ob man über die jeweilige Schlafposition Rückschlüsse auf die Beziehung der Paare zulässt.

Schlafpositionen und partnerschaftliches Miteinander

Das Ergebnis mag so manchen überraschen. Es scheint tatsächlich Schlafpositionen zu geben, die eher auf ein harmonisches Miteinader schließen lassen, als andere.

Harmonie in der Löffelchenstellung

Ein Beispiel dafür ist die sogenannte "Löffelchenstellung" Dabei liegt ein Partner mit seiner Vorderseite eng an den Rücken des anderen angeschmiegt. Das leichte Beugen des Rumpfes lässt diese Stellung noch inniger werden. Partnerschaften, in denen häufig auf diese Weise geschlafen wird, sind tatsächlich ausgeglichener, als viele andere.

Der Partner als Kopfkissen

Ähnlich sieht es dann aus, wenn einer der beiden den Kopf auf den anderen bettet. Das zeugt von Romantik und Vertrauen.

Liegen die Partner in ähnlicher Körperhaltung, vermittelt das ebenfalls Vertrauen. Allerdings haben solche Paare bereits die Zeit des Herzklopfens hinter sich gelassen. Die Beziehung ist alltäglich geworden.

Festhaltende Dominanz

Anders ist es, sobald einer den anderen festhält. Dann scheinen die Erwartungen ungleich verteilt zu sein. Wer mehr vom gemeinsamen Bett übernimmt, ist oft auch im Alltag der Dominantere von beiden.